Voilà – Hähnchen im Wickelkleid
Hallöchen ihr Lieben,
heute mal wieder was aus der Kategorie Omnommnomm. Ich hab letzte Woche einfach mal bissel den Kühlschrank zusammen gewürfelt. Dabei rausgekommen ist das da oben. Wahnsinnig lecker. Wie ich es nenne? Keine Ahnung. Fleisch-Wickel mit „jet drupp“, wie der Kölner sagen würde. Und dazu Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen. Ich erzähl euch einfach mal fix, was da genau passiert ist, damit es am Ende omnommnomm wurde. Man nehme:
Verhi- verha- verheiratet!
Hallöchen ihr Lieben!
Wie versprochen erzähle ich euch jetzt ein bisschen von unserem großen Tag. Leider etwas verspätet, da ich zwischenzeitlich durch den ganzen Weihnachtsstress (ihr kennt das ja sicher…Plätzchen essen, Geschenke shoppen, Plätzchen essen und Glühwein trinken, Geschenke verpacken) jede Menge um die Ohren hatte. An besagtem 11.12.2014 startete der Tag bei mir so gegen 6 Uhr früh (Blick in den Spiegel: „Meine Güte, was bist du denn?…. DAS soll ich zurecht machen und schminken?!)“ mit anziehen und schminken, da ich um halb neun einen Friseurbesuch bei meiner allerliebsten Lieblingsfriseurin hatte. Frisch (danke lieber Schminkgott!) wie ein sonniger Morgen kam ich um halb neun dort an. Mein Haarmob wurde bis zu diesem Zeitpunkt gekonnt unter einer Wollmütze versteckt; und wenn ich von Mob rede MEINE ich Mob:
Omnommnomm burger time!
Hallöchen zusammen,
ich habe kürzlich von einer lieben Bekannten ein richtig leckeres Rezept bekommen um klassische, amerikanische Burger zu machen. Die Gute hat ein Jahr lang in Texas gelebt und hat mir verraten, wie die Burger dort meistens zubereitet werden. Man nehme:
Meine ersten Mac Lippenstifte – oder wie man Männer in Zombies verwandelt
Vor zwei Wochen war ich in Köln im – gefühlt – größten Douglas, den ich je gesehen habe. Auf dem Weg zu dem Laden, versuchte ich meinem Freund zu erklären, warum denn die MAC-Lippenstifte so toll sind und wieso ich die ganz dringend brauche. Sein leicht genervtes Gesicht – was entfernt an einen Zombie aus Walking Dead erinnerte – vermittelte mir irgendwie den Eindruck, dass ihn das Thema vielleicht doch nicht ganz so sehr interessiert, wie es mich interessiert. Sobald ich im weiteren Gesprächsverlauf die Worte „hochwertige Kosmetik“ oder „toller Auftrag“ und „lange Haltbarkeit“ verwendet habe, spuckte er mir nur Worthülsen an den Kopf wie „Fussball“, „FC Köln“, „Aufstellung“ und „Taktik“. Als dann auch noch mein kleiner Bruder anfing mich mit seinem Lieblingshobby Angeln vollzuquaken, konnte ich spätestens dann nachvollziehen, warum die beiden sich bei der Erwähnung von Kosmetik in Zombies verwandeln…